Am 11. Dezember 2024 fand unser jährlicher Leseabend mit dem bekannten Wuppertaler Schauspieler Olaf Reitz. Ein wunderschöner Abend mit einer beeindruckenden Weihnachtsgeschichte konnten unsere Schnupperkinder und auch unsere 5. Klässler genießen.
Am 5. Dezember 2024 besuchte die Klasse 8a das „Schwebodrom“ in Wuppertal-Barmen. Von der Schule aus gingen wir zu Fuß in die Barmer Innenstadt bis zum „Schwebodrom“. Wir wurden freundlichen empfangen. Wir waren auf den Besuch gespannt und freuten uns darauf, etwas Neues zu lernen, da wir uns im Geschichtsunterricht mit der Industrialisierung beschäftigt hatten. Der Bau der Schwebebahn war ein Teil der Industrialisierung – das wollten wir uns im „Schwebodrom“ ein bisschen näher angucken. Die Führung begann um 09.25 Uhr. Der erste Teil der Ausstellung war eine Lichtshow. Sie war sehr einfallsreich und kreativ gestaltet. Die Dauer betrug 20 Minuten doch die Zeit verging überraschend schnell. Am Anfang der Show ging es sehr ruhig und langsam zu, dafür war das Ende sehr überraschend. In der Lichtshow wurde die Geschichte der Schwebebahn interessant und farbenfroh vorgestellt. Mit der Geschichte ist auch gemeint, wie sich die Transportmittel entwickelt haben (von der Kutsche über das Fahrrad über die Eisenbahn bis zur Schwebebahn). Im zweiten Teil der Ausstellung kamen wir in einen neuen Ausstellungsraum. Die erste Sache, die uns auffiel, waren 3 Stühle mit verschiedenen Modellen von den Schwebebahn-Sitzplätzen aus unterschiedlichen Jahren. Nebenan gab es einen Fernseher, der über die Entstehung der Schwebebahn informiert. Betritt man den Raum erst richtig, sieht man mehrere Schautafeln mit Infos über die Schwebebahn, außerdem verschiedene Modelle von Bauteilen wie z.B. Räder und Türen und eine Draisine. Ein cooles Merkmal in dem Raum ist das 6m lange Modell. Dort konnte man manuell Lichter an und aus machen und es gab auch versteckte Figuren, die man finden konnte. Im dritten Teil der Ausstellung haben wir mit Hilfe einer Mitarbeiterin VR-Brillen aufgesetzt. Dann ging es auch schon los: Durch die VR-Brillen konnten wir durch das Wuppertal einer früheren Zeit reisen. Wir starteten in Barmen und „fuhren“ nach Vohwinkel. Das war sehr interessant und aufregend, da es sehr realistisch aussah. Die Geschichte der Stadt war sehr gut zu verstehen. Am Ende der Fahrt, in Vohwinkel, gab es einen blauen „Blitz“ mit dem man in die jetzige Schwebebahn teleportiert wurde. Insgesamt hat der Besuch des Schwebodroms der Klasse viel Spaß gemacht, am meisten der Teil mit den VR-Brillen. Es war sehr spannend zu sehen, wie Wuppertal früher aussah. Die Klasse hätte sich sogar noch mehr Räume gewünscht, um noch mehr zu erfahren.
Zur Freude der Lehrer und Schüler war die SV auch in diesem Schuljahr wieder unterwegs und verteilte fast 200 Nikoläuse an die Schüler der RS Leimbach.
Die SV wünscht euch allen noch eine schöne Adventszeit!
Genießt gemeinsam mit uns die vorweihnachtliche Stimmung!
Die fünften Klassen hatten mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Dehler, Frau Zienczyk und Frau Dern Weihnachtliches gebastelt und verkauften stolz ihre Kerzen, Anhänger, Teelichter, Gestecke etc. an Eltern und (ehemalige) Lehrer/innen. Als kleine Aktion konnten auch Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschrieben und gemalt werden. Dank der Klasse 10a und 10d war auch für die Verpflegung gesorgt, da reichlich Kuchen und Waffeln angeboten wurden.
Besuch der Station Natur und Umwelt zum Thema "Wald"
An zwei verschiedenen Tagen kartierte der WP Bio 8 Kurs und der WP Bio 7 Kurs ein Stück "Urwald" in Wuppertal.
Sie bestaunten eine 150 Jahre alte Rotbuche und lernten typische Waldbewohner kennen.
Frau Gurbet Ülker mit den Fächern Mathematik und Geschichte und Frau Sarah Krings mit den Fächern Biologie, Sozialwissenschaften und Wirtschaft/Politik.
Wir wünschen einen gelungenen und angenehmen Start an der RS Leimbach und sagen "Herzlich Willkommen im Team"!
Am 18. November 2024 besuchte der 10er Kunstkurs die Malschule in Gevelsberg. Zusammen mit Isabel von Bruch und Frau Goncalves hatten wir einen schönen künstlerischen Tag, indem wir Adventskränze aus Ton gestalteten.
Liebe Schülerschaft, liebe Eltern, liebe Lehrkräfte,
Herr Höpfler von der Bundesagentur für Arbeit hat gern mit uns gearbeitet, nun ist er im wohlverdienten Ruhestand.
Daher sind jetzt Katharina Rubin (BIZ) und Dagmar Gasterich (Jobcenter) für uns zuständig. Sie bieten Sprechstunden für SchülerInnen an, aber auch Sie als Eltern können sich an sie wenden, wenn Sie Ihr Kind bei Fragen rund um Beruf und Ausbildung unterstützen möchten.
Termine können über Frau Hannig vereinbart werden.
Viele Grüße
Alexandra Hannig und Daniel Buchenauer (Lehrkräfte für Berufsorientierung)
Bildergalerie zu unserem Inofabend
Eine Unterrichtsstunde wie vor 100 Jahren
Am 4. November 2024 besuchte die Klasse 9c der Realschule Leimbach das Schulmuseum in Bergisch Gladbach.
Wir sind gegen 8.00 Uhr mit dem Busunternehmen Rübel Reisen los gefahren und gegen 9.00 Uhr im Museum angekommen. Im alten Schulhaus in Bergisch Gladbach angekommen, absolvierten wir in drei Gruppen jeweils drei Workshops. In einem Workshop konnten wir mit Tusche, Gänsefeder oder Füller die alte Schrift kennenlernen. Wir durften auch Bilder mit der Feder zeichnen, was gar nicht so einfach war, aber es hat viel Spaß gemacht. In einem weiteren Workshop erfuhren wir anhand von alten Fotos viel über die Kleiderordnung in der Schule. Auf den meisten Fotos haben die SchülerInnen auch nicht gelächelt. In dem dritten Workshop erhielten wir eine Führung durch das Museum, sodass wir uns die alten Lernmaterialien, die unterschiedlichen Schulranzen, alte Schultüten und Handarbeiten aus dem Unterricht ansahen. Die Wohneinrichtung des Lehrers war dort auch vorhanden, da der Lehrer sogar früher in dem Schulhaus wohnte.
Nach einer kurzen Pause begann unsere Unterrichtsstunde wie vor 100 Jahren. Die Mädchen saßen rechts und die Jungs links, da die Mädchen nicht soviel Licht brauchten. Auch hatten die Schulranzen der Mädchen nur eine Schnalle und die Schulranzen der Jungs hatte zwei Schnallen. Mädchen und Jungen wurden unterschiedlich behandelt und gewertet. Zu Beginn unserer Unterrichtsstunde wurde zunächst die Hygiene geprüft und der Herr Lehrer schaute sich unsere Hände und Fingernägel an, aber auch die Haare wurden begutachtet. Danach sprachen und sangen wir das Kaiserlied und schrieben auf Schiefertafeln. Man musste immer die Hände auf den Tisch legen und es gab andere Regeln. Bei besonderem Betragen gab es auch mal ein Lobkärtchen und hatte man drei Lobkärtchen gesammelt, so brachte der Lehrer dem Schüler oder der Schülerin sonntags einen Kuchen vorbei.
Kunst ist Sprache – Sprache ist Kunst!
Am 11.10.2024 besuchte die Klasse 7c den Skulpturenpark von Tony Cragg in Wuppertal.
Tony Cragg ist ein britischer Künstler, der in Wuppertal lebt. Er ist vor allem für seine Skulpturen bekannt ist. Er arbeitet mit verschiedenen Materialien wie Holz, Stein und Metall. Seine Kunst zeigt oft Formen und Strukturen aus der Natur. Cragg möchte die Zuschauer zum Nachdenken über die Welt um sie herum anregen.
Eine Skulptur ist ein Kunstwerk, das man anfassen kann. Sie wird aus Materialien wie Stein, Holz, Metall oder Ton gemacht. Skulpturen können viele Formen haben, zum Beispiel Menschen, Tiere oder abstrakte Figuren. Man findet sie oft in Museen, Parks oder an öffentlichen Plätzen.
Tony Craggs Skulpturen sind abstrakt. Abstrakte Kunst ist eine Art von Kunst, die nicht versucht, Dinge so darzustellen, wie sie in der Realität aussehen. Stattdessen verwendet sie Farben, Formen und Linien, um Gefühle oder Ideen auszudrücken. Manchmal kann es schwer sein, genau zu sagen, was die Kunst zeigen soll, aber das macht sie spannend!
Auch Sprache kann abstrakt sein. Dann spricht man von einer Metapher. Wir lesen im Deutschunterricht gerade ein Buch mit dem Titel „Klippenmond“. Dieses Wort ist eine Metapher für eine spannende oder auch gefährliche Situation.
Metaphern sind sprachliche Bilder, die helfen, Dinge besser zu verstehen. Wenn wir sagen, „das Leben ist eine Reise“, dann vergleichen wir das Leben mit einer Reise, obwohl sie nicht wirklich dasselbe sind. Das Wort „Reise“ ist konkret und greifbar, während „Leben“ etwas Abstraktes ist, das wir nicht direkt sehen oder anfassen können.
Metaphern machen abstrakte Ideen verständlicher, indem sie sie mit konkreten Bildern verbinden. So können wir Gefühle, Gedanken oder komplexe Konzepte leichter begreifen. Sprachliche Metaphern sind Ausdrücke, die Dinge miteinander vergleichen.
Um abstrakte Skulpturen mit abstrakter Sprache zu verbinden, haben wir einer Skulptur unserer Wahl von Tony Cragg einen Namen gegeben und dazu eine Geschichte geschrieben.
Am Freitag vor den Herbstferien unternahm die 9a einen Ausflug ins LWL-Museum Henrichshütte nach Hattingen. Dort bekamen wir eine Führung durch die Sonderausstellung "Krieg und Frieden", in der wir Fotografien der Künstlerin Nanna Heitmann ansahen. Im Anschluss daran beschäftigten wir uns in einem Workshop mit den Fragen, welche Kraft Fotografien haben und was passiert, wenn Bilder und KI genutzt werden, um Politik zu machen, Menschen zu diffamieren oder Unwahrheiten zu verbreiten.
Wir verbrachten einen informativen und interessanten Vormittag in Hattingen und bedanken uns an dieser Stelle nochmal für den Vortrag und das Reiseproviant ;)
© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.